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Unternehmenprofil-Struktur

Company Profiles Structure

Vor über einem Monat aktualisiert

Hintergrund

Bisher wurden Profile nur von Lieferanten verwaltet und waren für Marken nicht editierbar. Dies führte zu Herausforderungen, wie Lieferantenprofile mit wenig oder keinen Daten aufgrund von Inaktivität und die Unmöglichkeit für Marken, vorhandene Lieferantendaten zu nutzen.


Hauptvorteile der neuen Unternehmensprofil-Struktur

(1) Eigene Profilversion

Datenbearbeitung und -überschreibung: Marken können Daten jederzeit überschreiben oder bearbeiten, z. B. wenn aktuelle Informationen aus anderen Quellen vorliegen. Bei mehrfach geteilten Werten für denselben Datenpunkt kann die Marke entscheiden, welcher Wert in ihrer Ansicht des Lieferantenprofils gespeichert wird.

Beispiel:

  • Mitarbeiteranzahl:

    • Lieferant A: 350

    • Anbieter V: 380

    • Jüngstes BSCI-Audit: 320

Die Marke kann den passenden Wert auswählen und so das Profil immer aktuell und relevant gestalten.

Profilhistorie: Die Ansicht der Profilhistorie ermöglicht es, Änderungen nachzuverfolgen.

(2) Kollaboratives Datenmanagement

Marken können Anbieter und andere Partnerunternehmen einladen, Lieferantenprofile gemeinsam zu verwalten, was das Datenmanagement effizienter macht.

(3) Datenkontrolle und Sichtbarkeit

Jedes Unternehmen kann festlegen, welche Datenpunkte es teilen oder privat halten möchte. So bleibt vertrauliche Information sicher. Lieferanten können ebenfalls auswählen, was sie mit Marken teilen möchten. Sobald Daten geteilt werden, kann die Marke entscheiden, ob diese in ihr Profil des Lieferanten aufgenommen werden sollen.


Weitere wichtige Updates

  • Netzwerkübersicht: Übersicht und Strukturierung des Lieferantennetzwerks.

  • Automatisch generierte Risikobewertungen: Nutzung der Retraced Standard Risk Assessment für eine automatisierte Risikoeinschätzung.

  • Integration von Tiers: Kategorien für Lieferanten auf einer breiteren Basis als Einrichtungsprozesse.

  • Verantwortliche Person(en): Ermöglicht es Marken, interne Benutzer einem Lieferanten zuzuweisen, um die Arbeitsaufteilung zu erleichtern.

  • Filter und Sortierung für Benutzerstatus: Schnelle Identifikation inaktiver Lieferanten ohne das gesamte Netzwerk durchsuchen zu müssen.

  • Beziehungstyp als Multi-Select: Ermöglicht es, mehrere Rollen für einen Lieferanten anzugeben.

  • Interne Unternehmenskennung: Schnelle Identifikation von Lieferanten anhand der internen ID aus dem ERP oder anderen Systemen.

  • Beziehungsenddatum: Stark nachgefragter Datenpunkt, der bisher im benutzerdefinierten Info-Tab verwendet wurde.

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